Outtake mit Julian Beifus: Wenn das Mikro eigene Pläne hat
In den neu gestalteten Büroräumen der „Trude Kuh“ Vereinsförderung wird nicht nur fleißig gearbeitet, sondern auch viel gelacht – und das dank eines ganz besonderen Outtakes mit Julian Beifus vom Malermeisterbetrieb Nienaber. Denn wo normalerweise Pinsel und Farbe regieren, hat sich beim Dreh ein kleines Ton-Drama abgespielt – mit einem Augenzwinkern natürlich.
Mikrofon-Chaos mit gemeinem Charme: Reporter Georg Mahn trifft auf Julian
Was als einfaches Interview geplant war, wurde zum Slapstick-Moment des Drehtags auf der Baustelle zum künftigen TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung. Reporter Georg Mahn hatte Fragen vorbereitet, Julian stand bereit – doch das Mikrofon hatte offensichtlich andere Pläne. „Julian, bitte hier hinschauen… nein, da! Und… wo ist das Mikro jetzt hin?“ – so oder so ähnlich klang es, als Georg versuchte, das Interview in geregelte Bahnen zu lenken. Julian, absolut gelassen, versuchte sich zu orientieren, während Georg ihn mit humorvoller Ironie weiter „dirigierte“. Das Ergebnis: ein charmantes Durcheinander, das das ganze Team in schallendes Gelächter versetzte.
Nienaber Malermeister: Professionelles Handwerk mit Humorbonus
Trotz aller Albernheit beim Dreh darf man eines nie vergessen: Das Team von Malermeister Nienaber, zu dem Julian Beifus gehört, hat mit höchster Präzision und kreativer Raffinesse unsere Büroräume gestaltet. Die grüne Wiesenwand bringt unsere Trude Kuh nicht nur optisch zum Strahlen – sie schafft auch eine Atmosphäre, in der echte Geschichten und echte Freude entstehen können. Der Outtake mit Julian war das i-Tüpfelchen auf einer rundum gelungenen Zusammenarbeit. Und wenn bei „Trude Kuh“ mal der Schabernack beginnt, dann gilt: Alles ist möglich: Außer Langeweile! Danke an Julian, danke an das Team von Nienaber – und danke an das widerspenstige Mikrofon, das diesen Moment überhaupt erst möglich gemacht hat.
